Aufwinde 101 & mehr Gedichte 2011 - 2013 als Lyrikband erschienen, 149 Seiten Gerhard Breitbarth Verlag Regensburg ISBN 978-3-943564-36-5;  9,95 € Wegen der Geschäftsauflösung des Gerhard Breitbarth Verlags im September 2013 ist der Lyrikband “Aufwinde vergriffen;  er liegt nun als Eigendruck des Autors in Buchform vor; 5,00 € Der Lyrikband kann entweder beim Autor vor Ort gekauft oder bei ihm bestellt werden - Versand vom Autor mit Portoaufschlag. 4 Teile Liebeslyrik - Unterwegs - Hinabsinkt wie ein Stein - Finale Ein Mosaik, das eine Geschichte zu erzählen versucht. Ruhe will ich finden Ruhe will ich finden, Entrücken aus der Zeit. Im Schatten hoher Linden,          Nichts mehr in mir schreit.        Doch etwas in mir flüstert, Endlich sei dies Glück. Ich hör schon, wie es knistert, Seh, wie Gewölk sich bückt. Plötzlich schienen tausend Sonnen Plötzlich schienen tausend Sonnen, Sie strahlten wie ein Blütenmeer. Hatte ich die Welt gewonnen? Nicht ein Zweifel kam daher! Und der Quell von diesem Glücke, Dessen Macht mich trug und trägt, Und dessen Zartheit jene Brücke Schlug und sich ganz wahr einprägt, Wurd er als mein Ich gefunden, Mein Ebenbild, das ihm nicht gleicht? Lebt und webt es festgebunden Als ein Selbst, das doch sich reicht? Denken Ein Sturm - Ein Toben - Eine Milde - Eine Stille - Ein Hauch, Er findet sich ein in die Runde großer Ungesagtheit, Wo nichts nach Worten Verlangt. Und nicht Blicke machen Die Runde, nicht Zeichen, Da fern der Zeit Gedanken Schwingen für sich und Zu niemandes Lob und Glück Oder Verderben.   Kein Gedanke Kein Gedanke will an dir vorbei, Schwingst mit in jedem Blick; Bist fest bei mir und bist doch frei Meine Ruh, mein Pol und Glück! Theaterkritiken und Zeitungsartikel als freier  Mitarbeiter Frühe Erzählungen, ein Roman unveröffentlicht